Wichtig:
Auf dieser Seite steht eine Hilfe.
Die Hilfe ist zur Daten·schutz·erklärung von der Lebens·hilfe Saar·brücken.
Die Hilfe ist in Leichter Sprache.
Die vollständige Daten·schutz·erklärung steht hier:
Die Hilfe in Leichter Sprache gilt nicht vor dem Gericht.
Vor dem Gericht gilt nur die Daten·schutz·erklärung.
Vielleicht wollen Sie wissen:
Wann ist die Familien·hilfe·stelle geöffnet?
Oder Sie suchen eine Arbeit.
Und Sie schicken uns eine Bewerbung.
Dann gehen Sie auf die Internet-Seite von der Lebens·hilfe Saarbrücken.
Sie bekommen auf der Internet-Seite Informationen.
Die Informationen sind von der Lebens·hilfe Saar·brücken.
Und die Lebens·hilfe bekommt Informationen von Ihnen.
Die Informationen von Ihnen heissen auch Daten.
Die Lebens·hilfe Saarbrücken schützt Ihre Daten.
Das Wort dafür ist: Daten·schutz.
Dafür gibt es 2 Gesetze.
Diese Gesetze schützen Ihre Daten:
Die Daten·schutz·grund·verordnung.
Die Abkürzung ist: DSGVO.
Und das Bundes·daten·schutz·gesetz.
Die Abkürzung ist: BDSG.
Die Gesetze sagen:
So bestimmen Sie über Ihre Daten.
So dürfen Ihre Daten benutzt werden.
Die Lebens·hilfe Saar·brücken hält sich an diese Gesetze.
Die Lebens·hilfe Saar·brücken hat auch einen Daten·schutz·beauftragten.
Er kümmert sich um den Daten·schutz:
Stephan Pirron
Mühlenweg 8
66798 Wallerfangen
Telefon 0 68 31 – 7 68 96 52
E-Mail-Adresse: sp@datenschutz-pirron.de
Diese Daten heissen: personen·bezogene Daten.
Sie allein entscheiden:
Wer darf meine Daten wissen?
Wer darf meine Daten benutzen?
Manche Daten sind nicht personen·bezogen.
Sie sagen nichts über Sie persönlich.
Sie gehen auf unsere Internet-Seite?
Dann gibt uns Ihr Computer solche Daten.
Zum Beispiel:
Welches Computer-Programm benutzen Sie?
Diese Daten gibt Ihr Computer oft automatisch.
Sie gehen auf die Internet-Seite von der Lebens·hilfe?
Die Daten helfen der Lebens·hilfe.
Sie findet mit den Daten heraus:
Das kann die Internet-Seite besser und interessanter machen.
Dafür benutzt die Lebens·hilfe auch Cookies.
Cookies ist ein englisches Wort.
Es wird so ausgesprochen: Kuckies.
Das Wort bedeutet: Kekse.
Cookies sind kleine Dateien.
Sie helfen bei der Daten-Sammlung.
Manchmal unterstützen auch andere Firmen die Lebens·hilfe.
Gemeinsam machen sie die Internet-Seite interessanter.
Dafür brauchen diese Firmen auch Daten von Ihnen.
Diese Firmen speichern dann auch Cookies auf Ihrem Computer.
Sie möchten das nicht?
Oder:
Sie möchten wissen:
Welche Firma will ein Cookie auf meinem Computer speichern?
Dabei hilft Ihnen ihr Browser.
Browser ist ein englisches Wort.
Es wird so ausgesprochen: Brauser.
Das Wort bedeutet: stöbern.
Der Browser ist ein Programm auf Ihrem Computer.
Mit dem Browser gehen sie auf die Internet-Seiten.
Sie können Ihrem Browser zum Beispiel sagen:
Frage mich immer:
Darf jemand ein Cookie auf meinem Computer speichern?
Dafür müssen Sie den Browser einstellen.
Wie das geht?
Das steht im Hilfe-Menü von Ihrem Browser.
Zum Beispiel:
Die Lebens·hilfe braucht die Daten nicht mehr?
Dann löscht die Lebens·hilfe Ihre Daten.
Sie hält sich dabei genau an die Gesetze.
Das Gesetz sagt:
Ihre Daten sollen gut geschützt sein.
Sie haben dafür besondere Rechte.
Das sind Ihre wichtigsten Rechte
Was macht die Lebens·hilfe mit meinen Daten?
Sie haben ein Recht auf Auskunft.
Das heisst:
Sie können die Lebens·hilfe fragen:
Wie benutzen Sie meine Daten?
Die Lebens·hilfe gibt Ihnen Antwort.
Zum Beispiel:
Die Lebens·hilfe schickt Ihnen einen Brief.
Und Sie merken: Meine Strasse ist falsch geschrieben.
Sie haben ein Recht auf Berichtigung.
Das heisst:
Sie sagen der Lebens·hilfe den Fehler.
Dann macht die Lebens·hilfe es richtig.
Das heisst:
Sie können der Lebens·hilfe sagen:
Bitte löschen Sie meine Daten.
Im Gesetz DSGVO stehen die Regeln für das Löschen.
Passt Ihr Wunsch zum Löschen zu den Regeln?
Dann löscht die Lebens·hilfe Ihre Daten.
Passt Ihr Wunsch zum Löschen nicht zu den Regeln?
Dann löscht die Lebens·hilfe Ihre Daten nicht.
Sie entscheiden:
Die Lebens·hilfe soll Ihre Daten nur für manche Sachen benutzen.
Zum Beispiel:
Die Lebens·hilfe soll Ihnen Informationen schicken.
Aber:
Die Lebens·hilfe soll Ihre Daten nicht für andere Sachen benutzen.
Sie haben ein Recht auf Einschränkung bei der Verarbeitung.
Das heisst: Sie können sagen:
Die Lebens·hilfe darf meine Daten nur dafür verwenden.
Die Lebens·hilfe muss das dann so machen.
Sie haben ein Recht auf Daten·über·tragbarkeit.
Das heisst:
Die Lebens·hilfe muss Ihnen Ihre Daten schicken.
Und die Daten müssen so sein:
Ein Computer muss sie lesen können.
Dann können Sie diese Daten leicht jemand anderem zuschicken.
Die Lebens·hilfe darf Ihre Daten benutzen.
Sie möchten das jetzt nicht mehr?
Sie haben das Recht auf Widerruf.
Sagen Sie der Lebens·hilfe:
Bitte nutzen Sie meine Daten nicht mehr.
Die Lebens·hilfe hält sich dann daran.
Die Lebens·hilfe benutzt meine Daten falsch.
Sie hält sich nicht an das Gesetz DSGVO.
Sie haben ein Recht auf Beschwerde.
Das heisst:
Sie können sich beschweren.
Dafür gibt es ein Amt.
Das Amt heisst Aufsichts·behörde.
Die Lebens·hilfe soll meine personen·bezogenen Daten nicht benutzen.
Sie können die Nutzung von Ihren Daten manchmal verbieten.
Zum Beispiel: für Werbung.
Wann können Sie die Nutzung noch verbieten?
Das steht in dem Gesetz: DSGVO.